Photovoltaikanlage
Lohnt sich Photovoltaik in 2024?
Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenstrahlen in Strom um, mit dem Sie Ihren Haushalt günstig, unabhängig und nachhaltig versorgen können. Photovoltaikanlagen werden oft auch PV-Anlage oder Solaranlage genannt.
Photovoltaikanlagen repräsentieren nicht nur einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz durch ihre nachhaltige Energieerzeugung, sondern bieten auch Privatpersonen und Unternehmen die Chance, sich von den Schwankungen des Energiemarktes unabhängig zu machen und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.

Wendeka – Ihr starker Partner für Photovoltaikanlagen
Die Welt strebt nachhaltigen Energielösungen zu, wobei Photovoltaikanlagen im Mittelpunkt dieser Entwicklung stehen. Sie bieten nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch finanzielle Einsparungen und die Unabhängigkeit vom Stromnetz durch die Erzeugung von eigenem Strom.
Bei Wendeka wird jede PV-Anlage präzise nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen geplant, um das Beste aus der Solartechnologie herauszuholen. Unsere Experten bieten umfassende Beratung zu Finanzierungsmöglichkeiten und Förderungen und gewährleisten eine reibungslose Montage sowie die Inbetriebnahme Ihrer maßgeschneiderten Photovoltaikanlage.
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die Vorteile der Solarenergie im privaten oder gewerblichen Bereich voll auszuschöpfen. Kontaktieren Sie Wendeka und vereinbaren Sie Ihren kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermin, um den ersten Schritt zu einer zukunftssicheren Energieerzeugung zu machen.

Die wichtigsten Komponenten einer Photovoltaikanlage
Photovoltaikanlagen bestehen aus den Hauptkomponenten Photovoltaikmodulen, Wechselrichtern und Montagesystemen. Zusätzlich benötigen sie spezielle Solarkabel (Stringleitungen), um den erzeugten Solarstrom vom Dach zum Wechselrichter zu leiten, sowie Steckverbindungen, Kabelkanäle und Elektromaterial für den Anschluss an das Hausnetz oder das öffentliche Stromnetz.
Solaranlagen produzieren Strom nur während Sonnenschein, während der Bedarf an Strom den ganzen Tag besteht. Um die Unabhängigkeit zu erhöhen, werden Solaranlagen häufig mit Stromspeichern ausgestattet. Diese Speicher übernehmen nicht nur die Energiespeicherung, sondern auch die Steuerung ausgewählter Verbraucher zur optimalen Nutzung der erzeugten Energie. Dadurch wird eine maximale Nutzung des eigenen Solarstroms ermöglicht.

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
Eine Photovoltaikanlage nutzt den photoelektrischen Effekt, um Licht in Gleichstrom umzuwandeln. Dieser Gleichstrom wird anschließend vom Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, damit er im Haushalt verwendet werden kann.
Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:
– Der photoelektrische Effekt wandelt Licht in elektrischen Strom um.
– Der Wechselrichter konvertiert den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom, der für den Haushalt nutzbar ist.
– In Kombination mit einem Stromspeicher und einer Wallbox stellt eine PV-Anlage eine effektive Lösung zur Senkung hoher Energiekosten dar.
– Durch den Einsatz eines Energiemanagers können die Komponenten einer Solarlösung intelligent gesteuert werden.

Gute Gründe für eine Solaranlage
Unabhängig von Stromkonzernen und Strompreisen
Durch den Einsatz einer PV-Anlage erlangen Sie Autarkie und Unabhängigkeit von Energieunternehmen.
Einmal investiert - jahrzehntelang kostenfreier Strom
Eine Investition, die Ihnen von Tag eins an kostenlosen Strom liefert und dies über Jahrzehnte hinweg.
Refinanzierung durch Einsparung und Stromverkauf
Die Refinanzierung der Photovoltaikanlage erfolgt durch Einsparungen und den Verkauf des erzeugten Stroms.
Dein persönlicher Beitrag an der Energiewende
Eine dezentrale Energieversorgung mit Solaranlagen und Speichern verringert den Bedarf an fossilen Energieträgern.
Jetzt kombinieren und sparen
Ist die Investition in eine Photovoltaikanlage rentabel?
Für lange Zeit waren Photovoltaikanlagen hauptsächlich als umweltfreundliche Energiequelle bekannt und wurden als potenziell bedeutend für die Zukunft angesehen. In jüngster Zeit hat sich jedoch viel geändert: Photovoltaik ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig, langlebig und wartungsarm. Aus diesem Grund gilt sie als eine der wichtigsten Technologien für die Energiewende. Somit lohnt sich eine Investition in eine Photovoltaikanlage definitiv!
Wie wird eine PV-Anlage montiert?
In der Regel dauert die Montage einer PV-Anlage lediglich ein bis zwei Tage. Im Wesentlichen besteht der Prozess darin, die Unterkonstruktion zu montieren, auf der die Solarmodule angebracht werden. Anschließend erfolgt die Verkabelung und Installation des Wechselrichters, und schon ist die Solaranlage praktisch fertiggestellt.
So viele PV-Anlagen wurden in Deutschland pro Jahr neu gebaut

Fragen zur Planung und Installation
- Wie plane ich eine Photovoltaikanlage?
Anhand der folgenden Schritte können Sie Ihre eigene Photovoltaikanlage planen:
- Stromverbrauch und Stromkosten Um am Ende der Planung ausrechnen zu können, ob sich eine PV-Anlage für Sie lohnt, sollten Sie sich am Anfang Ihren Stromverbrauch und Ihre Stromkosten notieren. Achten Sie beim Stromverbrauch auf potenzielle zukünftige Anschaffungen wie ein E-Auto oder eine Wärmepumpe. Bei den Stromkosten sollten Sie mögliche Preissteigerungen beachten.
- Eignung des Dachs Im zweiten Schritt sollten Sie überprüfen, ob Ihr Dachbelag und die Dachausrichtung für die Installation einer PV-Anlage geeignet sind.
- Größe der PV-Anlage und optional Größe des Stromspeichers Wenn Ihr Dach für eine PV-Anlage geeignet ist, geht es als nächstes um die optimale Größe Ihrer PV-Anlage und optional auch um die optimale Größe Ihres Stromspeichers. Grundsätzlich empfiehlt sich hier in der Regel die Planung einer möglichst großen PV-Anlage, damit Sie für die Zukunft gut gerüstet sind. Die Größe des Stromspeichers richtet sich dann nach der Größe der PV-Anlage.
- Optional: PV-Anlage mit Wallbox? Falls Sie bereits ein E-Auto fahren oder planen, sich bald ein E-Auto anzuschaffen, dann sollten Sie auch eine eigene E-Auto-Ladestation (sog. Wallbox) mit in Ihre Planung einbeziehen. Denn wenn Sie Ihr E-Auto mit Ihrem selbst produzierten Solarstrom tanken, sind Sie nochmal deutlich günstiger unterwegs, als mit öffentlichem Strom oder Benzin.
- Verfügbare Förderungen Um die Anschaffungskosten Ihrer PV-Anlage zu reduzieren, lohnt es sich, einen Blick auf die verfügbaren PV-Förderprogramme zu werfen. Dazu gehören neben KfW-Krediten und der Einspeisevergütung auch spezielle Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen. Zusätzlich sollten Sie nachschauen, ob es Förderprogramme für Stromspeicher oder Wallboxen gibt, von denen Sie profitieren können.
- Lohnt sich die PV-Anlage? Anhand der Informationen, die Sie bis hierhin gesammelt haben, können Sie nun den Preis Ihrer Solaranlage berechnen. Diesen können Sie dann ganz einfach mit Ihren Stromkosten vergleichen, um herauszufinden, ob sich eine PV-Anlage für Sie lohnt. Wichtig: Rechnen Sie die Kosten auf die nächsten 20 Jahre hoch. Denn mit einer eigenen PV-Anlage machen Sie sich z. B. von den steigenden Strompreisen unabhängiger, wodurch Sie v.a. langfristig Kosten sparen.
- Richtigen PV-Anbieter finden: Eine PV-Anlage lohnt sich für Sie? Super! Dann müssen Sie jetzt nur noch den richtigen PV-Anbieter finden (vorausgesetzt, dass Sie die PV-Anlage nicht selber installieren möchten).
- Wie viel Strom erzeugt eine PV-Anlage im Winter?Je nach Wetter erzeugt eine PV-Anlage 15 – 30 % ihres Jahresertrags in den Herbst- und Wintermonaten September – Februar. Falls Sie z. B. einen Jahresertrag von 8.000 kWh / Jahr haben, können Sie im Winter immer noch zwischen 1.200 – 2.400 kWh Solarstrom produzieren.